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Der Neue von Jimmy Choo

  • Autorenbild: CÉRIOUS GOOD CLUB
    CÉRIOUS GOOD CLUB
  • 30. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Wenn ein Schuh gleichermaßen auf dem roten Teppich und in einem Londoner Underground-Club funktionieren kann, dann ist er wahrscheinlich von Jimmy Choo. Der neue Eliot Slipper ist genau das: eine elegante Rebellion – eine Symbiose aus aristokratischem Erbe und subkultureller Coolness.

Der Name selbst ist ein Statement: Eliot, inspiriert von der Schriftstellerin Mary Ann Evans alias George Eliot, steht für Dualität – weiblich und männlich, klassisch und modern, intellektuell und instinktiv. Der Schuh vereint Gegensätze, die eigentlich nicht zusammenpassen sollten – und genau das macht ihn unwiderstehlich.

Sandra Choi, Creative Director des Hauses, beschreibt ihn als „easy and iconic“. Und sie hat recht: Der Eliot trägt die DNA der 70er-Rock-Rebellen, die Haltung der 60er-Mods und die Nonchalance der 2000er-It-Girls. Dabei bleibt er kompromisslos Jimmy Choo – handgefertigt in Italien, makellos konstruiert, mit einem feinen Gespür für Proportionen und Oberflächen.

Die Silhouette ist leicht, flach oder mit einem 45-mm-Absatz erhältlich, und spielt gekonnt mit Geschlechtercodes. Es gibt Varianten aus vegetabil gegerbtem schwarzem Buffalo-Leder, leopardbedrucktem Ponyfell, sambucofarbenem, glänzendem Croc-Patent, weichem Wildleder mit übergroßer Quaste oder mit Metallnieten auf schwarzem Nappa– alles handgefertigt in Florenz.

Das Ergebnis: ein Slipper, der sich anfühlt wie eine Einladung, Regeln zu brechen – aber mit Stil. Der Eliot ist kein Accessoire, sondern eine Haltung.



Fotos: PR

©2021 CÉRIOUS GOOD CLUB.

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