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Die dreifache Ladung Stil

Bereits vor mehr als 90 Jahren entwarf das Pariser Traditionshaus Cartier einen Ring, wie ihn die Welt bis dahin noch nicht gesehen hatte. Aus diesem Schmuckstück wurde eine wahre Ikone, eine die aus drei ineinander verschlungenen Bändern besteht, die sich an der Hand zu einem einheitlichen Ganzen fügen: der Trinity de Cartier. Dabei seht Rot für Liebe, Gelb für Treue, Weiß für Freundschaft. Ein Mythos, der bis heute nicht an Klasse, Aktualität und Begehrlichkeit verloren hat.

Als Louis Cartier den Ring 1924 für den französischen Dichter, Visionär und Denker Jean Cocteau (er trug gleich 2 Trinity Ringe am kleinen Finger) kreierte, ließ er seine ganze künstlerische Leidenschaft einfließen. Das neuartige Design des Rings, das Männer und Frauen gleichermaßen anspricht, faszinierte Cocteau sofort. Er machte den Trinity de Cartier zu einem Kultobjekt, das nicht nur Paris, sondern auch den Rest der Welt begeisterte. Fans des Ringes waren unter anderem Alain Delon, Grace Kelly, Romy Schneider, Lady Di und Gary Cooper. Mittlerweile gibt es den Trinity in einer großen Range mit Ringen, Ketten, Armbändern und anderen luxeriösen Accessoires.

Nun lanciert Cartier im April zu Ehren der Trinity-Ikone eine Weltneuheit, einen neuen und unfassbar außergewöhnlichen Ring mit ganzen sieben ineinander verschlungenen, schmaleren Bändern aus 18 Karat Weiß-, Rosé- und Gelbgold. Das begehrte Schmuckstück liegt preislich bei 1.620 Euro: klick. Ein echter Klassiker fürs Leben und ein wahres Investment-Piece für die Ewigkeit!



Bilder, Infos: PR

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