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Mit Tudor einmal um den Mond

  • Autorenbild: CÉRIOUS GOOD CLUB
    CÉRIOUS GOOD CLUB
  • vor 16 Minuten
  • 2 Min. Lesezeit

Es gibt Uhren, die messen die Zeit. Und es gibt Uhren, die erzählen sie. Die neue Tudor 1926 Luna gehört eindeutig zur zweiten Kategorie. Eine Uhr, die nicht um Aufmerksamkeit kämpft, sondern ihr eigener kleiner Kosmos ist. Pünktlich zum Mondfest präsentierte Tudor erstmals eine Mondphasen-Komplikation in seiner 1926-Linie – und verpasst dem klassischen Modell damit eine Prise Magie, die man sonst eher aus der Haute Horlogerie kennt.

Und da wären wir auch schon beim Punkt: Die Luna ist diese seltene Spezies von Luxusuhr, die eben nicht versucht, dich finanziell zu ruinieren. Kein "50 Jahre sparen, dann vielleicht" – sondern eine Uhr, die man sich wirklich mal gönnen kann, wenn das Leben einen ganz besonderen Moment verdient. Für 2590 Euro bekommt man hier ein Stück feine Uhrmacherkunst, die nicht mit Lautstärke prahlt, sondern mit Licht. Sie wirkt wie der Moment, in dem ein Vollmond über die Häuserkante steigt: still, klar, fast selbstverständlich schön und trotzdem spürbar bedeutungsvoll. Eine Mondphasen-Komplikation, ein Detail, das sonst bei Marken vorkommt, deren Preisschilder man am liebsten nicht laut ausspricht.



Bei diesem Modell fügt sich die Mondphase ganz organisch ein: Das 39-mm-Edelstahlgehäuse wirkt wie ein ruhiger Rahmen, das gewölbte Zifferblatt wie ein sanfter Nachthimmel. Schwarz, Blau oder Champagner – jedes Zifferblatt erzählt eine eigene Geschichte. Auf sechs Uhr schwebt die Mondphase, nicht als Dekoration, sondern als kleiner, lebendiger Taktgeber der Nacht.

Das champagnerfarbene Modell trägt dabei eine ganz besondere Spannung: ein goldener Mond, der hinter einer tiefschwarzen Wolke auftaucht und wieder verschwindet. Es wirkt wie ein Miniatur-Filmstill: poetisch, aber nie sentimental. Es ist diese Art visueller Ruhe, die man erst sieht, wenn man sie hinlegt, und die man dann nicht mehr vergisst.

Der Rest ist pure Tudor-Signatur: das Kaliber T607-9 mit Chronometer-Genauigkeit, 316L-Edelstahl, 100 Meter Wasserdichtheit, ein Metallband, das sitzt wie eine perfekte Antwort. Alles wirkt durchdacht, aber nicht demonstrativ. Es ist die Art von Qualität, die nicht erklärt werden muss, weil man sie spürt.



Die 1926 Luna ist keine Uhr für Angeber, sie ist eine für Menschen, die wissen, dass Luxus ein Gefühl ist, kein Volumen. Eine Uhr, die Zeit misst, aber eigentlich Stimmungen speichert. Sie ist rational gebaut, aber emotional getragen. In einer Welt voller überinszenierter Uhren ist sie das Gegenteil: ein stiller Vollmond am Handgelenk. Und genau deshalb so stark.

Hier geht‘s zu dem Prachtstück: klick!



Fotos: PR

©2021 CÉRIOUS GOOD CLUB.

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