Mehr als ein Modellwechsel: der neue BMW iX3
- CÉRIOUS GOOD CLUB

- 9. Sept.
- 2 Min. Lesezeit
BMW macht ernst: Mit dem neuen iX3 startet die „Neue Klasse“ – und das ist nicht weniger als ein Meilenstein. Forget Facelift, forget Modellpflege: Hier wird eine komplette Fahrzeuggeneration übersprungen. Der iX3 ist das erste Serienmodell, das alles bündelt, was die Marke in den nächsten Jahren prägen wird – Elektrifizierung, Digitalisierung, Zirkularität. Und ja, er sieht so aus, als hätte man die Zukunft einfach mal ins Hier und Jetzt gezogen.

Die Fakten lesen sich wie ein Schlag ins Gesicht der Skeptiker: Bis zu 805 Kilometer Reichweite. 400 kW Ladeleistung, die in 10 Minuten 372 Kilometer nachlegt. Zwei E-Maschinen mit 469 PS, die das SAV in 4,9 Sekunden auf 100 km/h katapultieren. Und dazu eine Elektronik-Architektur, die gleich vier „Superbrains“ an Bord hat – darunter das „Heart of Joy“, das Fahrdynamik neu denkt und so direkt, präzise und souverän reagiert wie kein BMW zuvor.
Aber es geht nicht nur um Zahlen. Es geht um Haltung. Der neue iX3 zeigt die frische BMW-Designsprache: reduziert, charakterstark, zeitlos. Vertikale Niere, klare Linien, maximale Präsenz – ohne Kitsch, ohne Schnörkel. Innen: ein minimalistischer Wrap-around-Cockpit mit dem neuen Panoramic iDrive, das den Fahrer ins Zentrum rückt und digitale Funktionen mit physischer Kontrolle verschmilzt. Dazu nachhaltige Materialien, recycelte PET-Garne, Sekundäraluminium – Ergebnis: 34 Prozent weniger CO₂ über den gesamten Lebenszyklus.
Produziert wird das neue Flaggschiff im ungarischen Debrecen, ab Herbst 2025 rollt der BMW iX3 50 xDrive vom Band. Europa bekommt ihn Frühjahr 2026, die USA im Sommer – und für China gibt es eine eigene Shenyang-Variante. Klar ist: Mit diesem Auto startet BMW nicht einfach eine neue Modellreihe. Sie starten ein neues Kapitel in der Geschichte der Marke.Oder wie Vorstandschef Oliver Zipse es sagt: „Was wir als mutige Vision begonnen haben, ist nun Realität.“ Mit dem iX3 ist diese Realität ziemlich spektakulär geworden.
Fotos: PR









